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Case studies

Recycling-ABS: Jetzt auch in #NewWhite 

Die Premium-Hausgeräte von V-ZUG glänzen dort mit Recycling-Kunststoff, wo ihn jeder sieht – weil die Schweizer das Material als bewahrenswerten Schatz betrachten.

V Zug Schwarz
Feedback

„Echte Innovation bedeutet für mich, Materialien wirklich zu verstehen – ihre Eigenschaften, die Veränderungen durch das Recycling und ihr Potenzial über mehrere Lebenszyklen hinweg. Nur wer Kunststoffe auf Mikro- und Makroebene begreift, kann Bauteile so entwickeln, dass sie langlebig und nachhaltig sind. HolyPoly hat diese Kompetenz mehrfach bewiesen und gezeigt, dass vieles möglich ist, von dem immer gesagt wird: ‚Das geht nicht.‘“

Christian Roth

Head of Technology and Innovation, V-ZUG AG
Unbenannte Präsentation
Closed Loop Vertikal
Inhalt

Mit dem Recycling-ABS #NewWhite hat der Schweizer Hausgerätehersteller V-ZUG nun einen Recyclingkunststoff im Portfolio, der in der Branche seinesgleichen sucht. Das Material stammt zu 70 Prozent aus Altgeräten und ist so hochwertig, dass es prominent in den Sichtblenden von V-ZUG-Geräten eingesetzt wird. Gemeinsam mit HolyPoly gelang es, eine zukunftsfähige Lieferkette für diesen Closed Loop zu entwickeln, die den Hersteller auf Jahre hinaus zuverlässig und preisstabil mit Rezyklat versorgt. #NewWhite ist „drop-in ready“ für die Serienproduktion zugelassen und soll künftig als bevorzugtes Material in zahlreichen Geräten von V-ZUG zum Einsatz kommen.

Markenmission

Kreislaufwirtschaft als Krisenvorsorge

Die Marke V-ZUG steht seit 1913 für höchste Qualität und „Made in Switzerland“ – an einem der weltweit teuersten Produktionsstandorte. In der Region Zug produziert das Unternehmen hochwertige Kücheneinbaugeräte für den privaten Einsatz. Materialien und Vorprodukte für die langlebigen und reparierbaren Geräte bezieht V-ZUG fast ausschließlich von Schweizer und europäischen Zulieferern. 

Virginie Erny, Head of Strategic Procurement, V-ZUG AG

“In den letzten Jahren hat die Welt erlebt, wie aufwändig die Rohstoffförderung geworden ist und wie instabil sich Lieferketten entwickelt haben. Kreislaufwirtschaft stärkt daher die Resilienz der Beschaffung und macht unabhängiger von Weltmärkten, die sich heute kaum vorhersagen lassen.”

V-ZUG versteht gelebte Nachhaltigkeit als zentrale Unternehmensaufgabe und bezieht dabei den gesamten Lebenszyklus seiner Produkte ein. Daher spielt das Innovationspotenzial von kreislauffähigen Materialien und Prozessen eine entscheidende Rolle in der Nachhaltigkeitsstrategie des Herstellers. Das beginnt bei der Materialauswahl und Produktion langlebiger Geräte, die möglichst erst nach Jahrzehnten ersetzt werden müssen und dann so weit wie möglich in einem Wertstoffkreislauf zurückfinden sollen. Deutlich wird dies etwa an der strategischen Reduktion des Materialportfolios auf wenige, sorgfältig ausgewählte Kunststoffe.

Der Kern dieses Nachhaltigkeitsansatzes ist der Erhalt von Werten. Wenn Kunststoff und andere Materialien nach dem Gebrauch erneut genutzt werden, profitiert nicht nur die Umwelt durch den geringeren CO2-Fussabdruck. Auch das Unternehmen spart Ressourcen durch einen teilweisen Verzicht auf Neumaterial, was wiederum Unabhängigkeit von externen Faktoren schafft. Diese angestrebte Resilienz gegenüber global-ökonomischen Verwerfungen verstärkt sich nochmals durch das eigene Netzwerk aus starken regionalen oder europäischen Partnern.

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V-ZUG AG Hauptsitz Zug, Schweiz (Foto: © V-ZUG AG)

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V-ZUG AG Hauptsitz Zug, Schweiz (Foto: © V-ZUG AG)

Projektziel

Premiumrezyklat für 1A Oberflächen – Über Gerätegenerationen hinweg

Marc Vetterli, Sustainability Expert Engineering, V-ZUG AG

„Kompetenz, Fairness und absolute Transparenz – mit diesen drei Dingen hat uns HolyPoly überzeugt. Denn offene Kommunikation plus eine Leidenschaft für Qualität und Details sind für uns als Firma essentiell, um Vertrauen aufzubauen. Die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Spezialisten bei HolyPoly lief so gut, dass wir am liebsten alle unsere Kunststoffströme als Closed Loops mit ihnen aufbauen würden.“

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V-ZUG hat früh verstanden, dass es für eine echte Kreislaufwirtschaft ein tiefgehendes Materialverständnis braucht. Dafür gilt es, die Materialeigenschaften im Detail zu analysieren und zugleich die Makroebene mit ihren Lieferketten und Produktionsprozessen in den Blick zu nehmen. Mit dem „KLM-Projekt“ hat das Unternehmen deshalb sein Materialportfolio systematisch untersucht, um kreislauffähige Materialien zu identifizieren. Das Ziel war es, eine Datenbasis über die Veränderungen von Materialeigenschaften über den Lebenszyklus zu sammeln, um damit die Vielzahl der verwendeten Kunststoffe auf wenige Typen zu reduzieren. 

In diesem Zug wurde beispielsweise ABS als Ersatzmaterial für alle ASA-Kunststoffe definiert. Denn im Rahmen des Programms wurde auch deutlich, dass eine hochwertige und wirtschaftliche Kunststoffverwertung nur durch Sortenreinheit möglich ist. Diese Erkenntnis bereitete den Weg für die Kooperation mit HolyPoly – für den nächsten Schritt in Richtung zirkulärer Kunststoffe bei V-ZUG.

Hier kommt HolyPoly ins Spiel

Marcel Niederberger, Head of Sustainability, V-ZUG AG

„Mit jedem Geschirrspüler oder Kühlschrank übergeben wir unseren Kunden einen wertvollen Schatz an Materialien: Bauteile, Kunststoffe oder Metalle. Mit HolyPoly haben wir nun einen echten Kreislauf aufgebaut, indem wir unsere ABS-Blenden gezielt zurückholen und wiederverwerten. So vererben wir die hochwertigen Materialien unserer Produkte an die nächste Gerätegeneration.“

V-ZUG suchte nach Wegen, den „Materialschatz“ aus den Altgeräten nutzbar zu machen, damit er nicht als Abfall oder in der Verbrennung verloren geht. Für HolyPoly stellte sich deshalb eine technische und eine logistische Herausforderung, eben auf Mikro- und Makroebene. Erstens galt es, Kunststoffe aus Altgeräten so hochwertig zu recyceln, dass sie eine 1A-Oberfläche ermöglichen und etwa als Geräteblende eingesetzt werden können – was bis dato in der Branche als „unmöglich“ galt. Die zweite Herausforderung waren verlässliche Stoffströme: Das verfügbare Material aus neuen Kreisläufen musste als gleichwertige und stabile Alternative zu Neuware etabliert werden – und sich langfristig als wettbewerbsfähig erweisen.

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Leistung

„ABS weiß“ für Haushaltsgeräte… 
aus Haushaltsgeräten

Für den ersten Praxistest hat V-ZUG ein besonders anspruchsvolles Projekt gewählt: Die Entwicklung eines weißen ABS-Kunststoffrezyklats, das sich auch in Geräteoberflächen einsetzen lässt und aus ausgedienten Haushaltsgroßgeräten stammt. Bisher ungenutzte Kunststoffe aus alten Waschmaschinen, Trocknern oder Geschirrspülern sollten zur Basis der Materialentwicklung werden und zugleich den Aufbau eines völlig neuen Materialstroms für weiße ABS-Kunststoffe ermöglichen.

Martin von Freeden, Head of Corporate Design, V-ZUG AG

„Wir haben uns gleich das Schwierigste vorgenommen, weil wir wussten: Wenn das Rezyklieren von ABS in Weiß gelingt, werden wir auch alles andere schaffen.“

Die vier Phasen des Gesamtprojekts konzentrierten sich auf das Ziel, eine kreislaufwirtschaftliche Lieferkette für ABS-Materialien aus Haushaltsgeräten zu etablieren. Die Erwartungen gingen jedoch über die technische Machbarkeit weit hinaus, denn die angestrebten Materialeigenschaften auf Neuware-Niveau sollten zu wettbewerbsfähigen Kosten realisiert werden.

Die komplexen Anforderungen erforderten neben dem tiefen Verständnis des gesamten Materialflusses auch eine enge, interdisziplinäre Zusammenarbeit – sowohl zwischen den Abteilungen bei V-ZUG als auch über Unternehmensgrenzen hinweg. Nur so konnten auch externe Lieferanten und Partner ihre Rolle im Prozess verstehen und dadurch einen optimalen Beitrag leisten.

Besonders herausfordernd war der „Loop“ zwischen Einkauf, Entwicklung und Qualitätssicherung: Diese drei Bereiche mussten gemeinsam sicherstellen, dass sich das neue Material nicht nur technisch bewährt, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll und langfristig einsetzbar ist.  

Fazit: Nur durch ein gemeinsames Verständnis der gesamten „Material Journey“ lässt sich Wertschöpfung im Sinne der Kreislaufwirtschaft realisieren.

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Phase 1 – Anforderungsbewertung und Lieferantenvorauswahl

Feedstock
Recyclingprozess

Der initiale Schritt definierte die exakten Projektanforderungen und führte zu einer umfassenden Analyse relevanter Komponenten sowie potenzieller Lieferanten. Ziele waren die Entwicklung eines präzisen Materialprofils, die Identifizierung geeigneter Bezugsquellen innerhalb der EU und die Auswahl geeigneter richtigen Partner für eine langfristige Zusammenarbeit. 

Die Suche nach passenden Lieferanten und Partnern wurde über ein EU-weites Screening von mehreren hundert Unternehmen realisiert.

Das Anforderungsprofil für das angestrebte „ABS weiß“ war von mehreren kritischen Punkten geprägt und orientierte sich an den Datenblättern der aktuellen Serienmaterialien.

Anforderungsprofil:

  • optische Oberfläche der Klasse A+, frei von schwarzen Flecken und mit einem exakt definierten Farbwert.
  • hohe Schlagfestigkeit sowie Beständigkeit gegenüber chemischer Beanspruchung, mechanischer Spannung und UV-Strahlung
  • eine reibungslose Verarbeitbarkeit bei vier unterschiedlichen Kunststoffverarbeitern, um eine breite industrielle Einsetzbarkeit sicherzustellen.

Phase 2 – Mustercharakterisierung und Lieferkettendefinition

Nach der Identifizierung vielversprechender Quellen konzentrierte sich die zweite Phase auf die Prüfung der ausgewählten Materialquellen und Lieferanten auf ihre Eignung für eine hochvolumige Formulierung. Es wurde ein maßgeschneiderter Recyclingprozess etabliert, um die erforderliche Reinheit des Basismaterials zu gewährleisten und dessen Eigenschaften anhand des Anforderungsprofils zu bewerten.

Der Recyclingprozess zur Herstellung eines hochreinen Basisrezyklats war in sechs Schritte gegliedert: 
Zerkleinerung – Metallentfernung – Mahlen – Separierung von Fremdmaterial – Farbsortierung – Regranulierung

  • Recyclingprocess 01

    01 Zerkleinerung

  • Recyclingprocess 02

    02 Metallentfernung

  • Recyclingprocess 03

    03 Mahlen

  • Recyclingprocess 04

    04 Separierung von Fremdmaterial

  • Recyclingprocess 05

    05 Farbsortierung

  • Recyclingprocess 06

    06 Regranulierung

Phase 3 – Formulierung, Prozess- und Produktanpassung

In dieser Phase wurde die Materialzusammensetzung optimal an die Spezifikationen angepasst, indem Prozess und Produkt präzise auf die definierten Anforderungen abgestimmt wurden. Zum entscheidenden Faktor für Materialbeschaffenheit wurde die perfekte Balance von Materialeigenschaften, Verarbeitungsmengen und Wirtschaftlichkeit. Denn nur ein passgenaues und wirtschaftlich nutzbares Material bietet am Ende auch klare Umweltvorteile.

Daniel Fedier, Supplier Quality Manager, V-ZUG AG

„Die erste erfolgreiche Bemusterung des neuen Materials war ein echter WOW-Moment für uns in der Entwicklungs- und Qualitätsabteilung. Es wurde uns klar: Das Material wird funktionieren, das können wir hinkriegen.“

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  • Optimierung des Materialmixes gemäß den Spezifikationen.
  • Bemusterung in Serienproduktionswerkzeugen und Freigabe durch diverse Komponententests.
  • Die Anforderungen an Farbe, mechanische Eigenschaften und Preis werden in der Formulierung über die Anteile von ABS-Basisrezyklat und Neumaterial verschiedener Qualitäten sowie den Zusatz verschiedener Additive realisiert.

HolyPoly verwendet einen ausgeklügelten DOE-Ansatz (Design of Experiments), um ein optimales Gleichgewicht aller erforderlichen Eigenschaften zu erreichen:

DOE Optimierungsraum Breit
DOE Optimierungsraum
DOE Zugproben Übersicht Rezepturen

Es wurden 8–14 Testmischungen ausgewertet und das daraus resultierende Regressionsmodell ermöglicht eine differenzierte Optimierung der Formulierung hinsichtlich der Zieleigenschaften.

Phase 4 – Abnahmevereinbarung & Industrialisierung

Die letzte Phase Entwicklungsprozesses konzentrierte sich auf den Aufbau und die Skalierung einer zuverlässigen Lieferkette. Die Ziele waren, das entwickelte Material als bevorzugte Lösung in der Serienproduktion zu etablieren, langfristige Abnahmevereinbarungen zu sichern und die notwendige Infrastruktur für eine stabile Produktion aufzubauen.

Granulatsäcke NW Charge 1
  • Das ABS mit 70% PCR-Anteil wurde als „drop-in ready“ als bevorzugtes Material für die Serienproduktion zugelassen und in die maßgeblichen Pläne und Zeichnungen integriert.
  • Ein langfristiger Abnahmevertrag sichert die Nachfrage und das Produktionsvolumen, damit sich die Entwicklung einer eigenen Infrastruktur rechnet und effektive Materialkostensenkungen ermöglicht werden.
  • Ein klarer Zeitplan für den Ramp-up wurde aufgestellt, um vor Produktionsbeginn eine verlässliche europäische Lieferkette aufzubauen und die geforderte Qualität abzusichern.
ergebnis

#NewWhite: Premium-Rezyklat für 1A-Oberflächen

Am Ende des intensiven und tiefgreifenden Prozesses der Materialentwicklung mit V-ZUG  steht ein Premium-Rezyklat, das aus einem Abfallstrom erzeugt wurde und sich für 1A-Oberflächen der Premium Haushaltsgeräte von Z-ZUG eignet!

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Der entwickelte weiße ABS-Typ #NewWhite zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:

  • Drop-in ready: problemlos einsetzbar in bestehenden Prozessen
  • präzise Farbabstimmung gemäss Spezifikationen
  • hervorragende UV-Beständigkeit
  • Chargenschwankungen auf dem Niveau bisher verwendeter Neuware
  • erwartete CO₂-Einsparungen von über 65 % bei Komponenten mit rund 70 % PCR-Anteil

Blendenelemente der Adora-Gerätelinie gefertigt aus HolyPoly-Rezyklat

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Darüber hinaus hat das Projekt das Materialverständnis im Unternehmen deutlich vertieft und die Fähigkeit gestärkt, Spezifikationen gezielter zu kontrollieren. Fragen wie „Welche Eigenschaften sind für unsere Geräte tatsächlich entscheidend?“ oder „Welche Werte brauchen wir für Schlagzähigkeit und Langzeitstabilität?“ führten zu einem bewussteren, datenbasierten Umgang mit Kunststoffen. Damit liefert das Projekt nicht nur eine Lösung für ABS, sondern stärkt die Kompetenz von V-ZUG im nachhaltigen Materialeinsatz.

Ausblick

Einzigartiges Material aus einzigartigem Stoffstrom

V-ZUG versteht das erfolgreiche Projekt als Baustein seiner Vision 2040 – einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft, in der Material- und Bauteilströme konsequent zurückgeführt, Geräte durch Refurbishment ein Second Life erhalten und aus alten Geräten neue entstehen.

Roy Keller, Head of Mechanical Design, V-ZUG AG

„Unsere Vision ist eine funktionierende Kreislaufwirtschaft im Unternehmen: Material- und Bauteilströme werden wiederverwendet, Geräte erhalten ein Second Life durch Refurbishment – und aus alten Geräten entstehen neue. Je gezielter wir unsere Materialströme steuern und unsere Neuentwicklungen danach richten, desto effizienter können wir langfristig produzieren, recyceln und wiederverwenden. Das macht uns unabhängiger von Schwankungen der Materialpreise und globaler Lieferketten.“

V-ZUG versteht das erfolgreiche Projekt als Baustein seiner Vision 2040 – einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft, in der Material- und Bauteilströme konsequent zurückgeführt, Geräte durch Refurbishment ein Second Life erhalten und aus alten Geräten neue entstehen.

Auf diesem Weg sieht V-ZUG kurzfristig höhere Kosten als bewusste Investition, um mittelfristig resiliente Strukturen aufzubauen. Dazu zählen die Schließung hochwertiger Materialkreisläufe, der Aufbau robuster europäischer Lieferketten durch Rückführung wertvoller Materialien, die Sicherung stabiler Rezyklatpreise – und nicht zuletzt Erhalt und Ausbau von Know-how in Europa. Um diese Ziele zu realisieren, hat sich V-ZUG bereits Kapazitäten im HolyPoly-Stoffstrom gesichert.

Das Projekt hat gezeigt: Qualität ist erreichbar – und die Kosten können durch Prozessinnovation und Skalierung reduziert werden. Damit ist der Weg bereitet für die HolyPoly-Vision, Kunststoffrecycling zum selbstverständlichen Standard zu machen.

NewWhite Team
kontakt Projektleitung
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Felix Schulz

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